Hier bei den Guitarmaniacs findet Ihr bereits ein Review zu meiner 1991er Orville Les Paul Custom. An dieser Stelle möchte ich dennoch die Historie zu diesem Brand wiedergeben.
Zwischen 1988 und 1998 produzierte Gibson für den japanischen Markt nahezu 1:1-Kopien ihrer beliebten Modelle, darunter die Les Paul, SG, Firebird und Explorer auch solche Modelle, wie die Melody Maker also auch Les Paul ...
Meine PRS SE Singlecut´s (Tremonti & 245) brachten mich meiner ersten Liebe, der Gibson Les Paul wieder näher und die modernere Ausrichtung der PRSi taten ihr Übriges, um mich nach dem damaligen Erwerb meiner SC245 und deren Verkauf doch wieder der Suche nach einer echten, einer US-PRS Singlecut aufzumachen. Auf meinem Such(t)plan stand entweder eine Tremonti oder SC250, stellte ich anhand meiner ...
Über Sinn oder Unsinn des künstlichen Alters von Gitarren wird hier im Board mancherorts heiß diskutiert. Von völliger Ablehnung bis voll empfänglich reicht hierbei die Palette der Wortmeldungen. Verteufeln darf man natürlich niemanden ob seiner Einstellung/Meinung. Von daher verbietet sich meiner Meinung nach jegliche fehlgeleitete Diskussion darüber. Zum Glück wird niemand gezwungen, sich eine s ...
Alter Name, neue Gitarre. In der Tat gab es die Contemporary-Reihe bereits bei Squier. Eine entsprechende Reihe findet sich Mitte der 1980er (die Contemporary musste damals noch ohne Pickguard auskommen). Die Reaktivierung von Namen Vorgängerserien hat bei Fender/Squier bereits Tradition, so dass es nicht verwundert, den Namen Contemporary wieder im Squier-Programm zu finden. Bei der aktuellen Ser ...
Seit ich die Les Paul als wirklich hervorragende Gitarre zu schätzen lernte, stand ich auf die Gibson Les Paul Custom. Einfach toll die schwarze Lackierung zusammen mit der goldenen Hardware. Sie nahm bei Gibson von Beginn an den Platz des Top of the line-Modell (siehe auch die SG Custom) ein. All die Insignien, die ein over the Top-Gitarre mit ihrem gesamten Gold- und Perlmuttschmuck ausmachen.
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Zwischen 1988 und 1998 produzierte Gibson für den japanischen Markt nahezu 1:1-Kopien ihrer beliebten Modelle, darunter die Les Paul, SG, Firebird und Explorer auch solche Modelle, wie die Melody Maker also auch Les Paul Juniors. Am prominentesten dürften dabei allerdings die Les Paul sein. Dabei unterschieden sie zwischen zwei Serien. Zum einen die Orville-Reihe und zum anderen die Orville by Gib ...
Allgemeines zu Orville:
Die Orville-Modellreihe wurde nur von 1988 bis 1998 produziert, die Orville by Gibson gar nur bis 1995. Entsprechend handelt es sich hierbei um Gitarren, die nur einen sehr begrenzten Zeitraum hergestellt wurden. Haben wir damit vielleicht beste Voraussetzungen für eine Wertanlage???! Da wir uns hier nicht in einem Investment-, sondern in einem Forum für Gitarren-Verrückt ...
Im Jahr 2020 unter neuer Führung überarbeitete Epiphone das gesamte Portfolio und näherte es den Muttermodellen an. Wichtigstes Kriterium ist dabei die neu gestaltete Kopfplatte, die nun deutlicher an Gibson angelehnt ist. Viele, incl. mir fanden die Ex-Epi-Kopfplatte nicht sonderlich schön und so dürften es die meisten User freuen, dass diese nun der Geschichte angehört. Allerdings ist diese aktu ...
Viele Galerien bei den Guitarmaniacs beschäftigen sich speziell bei Gibson mit deren hochpreisigen Produkten. In dieser soll es sich nun einmal um das andere Ende der Gibson-Preisliste drehen. Vor ein paar Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, was Gibson heute unter dem Brand anbietet. Es fanden sich dabei schauerliche, aber auch schöne Instrumente, in der Regel allerdings puristisch ausgelegt.
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Heute habe ich mir neben dem Besitz einer Les Paul Custom (vertreten durch meine Orville by Gibson + Reissue, bzw. meine Burny mit den 3 Pickups) den zweiten lang gehegten Wunsch erfüllt, eine Les Paul Goldtop.
Von den historischen Merkmalen der VOS ganz angetan, sollte es solch eine sein. Da mir eine neue zu teuer war, musste etwas Gebrauchtes her und was bietet sich da mehr an, als ein Blick ...