Um es gleich vorwegzunehmen: An dieser Gitarre ist das einzige aus den Hause Gibson stammende Teil die Kopfplatte, genauer gesagt das Overlay. Auch wäre ohne die sachkundige Hilfe von Peter Hampl, Gitarrenbauer und Betreiber von www.mojo-instruments.de, dieser Phönix wahrscheinlich nie aus seiner Unmenge von Asche wieder aufgestiegen - Hut ab vor Peters Finesse, die fast allen meinen Gitarren scho ...
Wenn man sie das erste Mal sieht bzw. ihren Namen liest, dann stutzt man zunächst und fragt sich vielleicht: GIBSON Les Paul Deluxe? Neues Modell? Hab ich irgendwas verpasst? Und dann dämmert es doch: jau, da war mal was, ich erinnere mich vage, war das nicht die Les Paul mit ... Stopp, immer schön der Reihe nach.
Kleiner Ausritt in die Historie:
Der Produktionszeitraum der Les Paul Deluxe wi ...
Die Gibson Les Paul gehörte meinem Mitmusiker, der sie 1977 neu für 3.500,- DM gekauft hatte. Geliefert wurde die LP im damals futuristisch ausschauenden Kunststoff-Case.
Seit 1980 habe ich die Black Beauty einmal jährlich geputzt, neu besaitet und eingestellt. Vom ersten Tag unserer gemeinsamen Bühnenaktivitäten hatte ich mit meinem Musik-Kollegen das Agreement:
Wenn sie jemals verkauft wer ...
Hier ist meine alte neue Les Paul Standard Plustop in heritage cherry sunburst, sie stammt aus dem Jahr 2006. Das ist meine neue Les Paul Standard, habe ich gebraucht für Euro 280,00 erstanden, das Schlagbrett fehlt, das gute Stück sieht aber auch so klasse aus.
Die Saitenlage ist echt super, die Gitarre spielt sich leicht und verstimmt sich kaum. Der Sound ist fast so gut wie der von meiner Gibs ...
Habe diese Gitarre 1994 in Los Angeles gekauft für runde 900 US Dollars. Die Studio hat einen wunderschönen warmen Klang, verstimmt sich kaum, sieht gut aus, na das reicht. Sie hat schon viele Macken und Kratzer, gehört für mich dazu. Pickup Neck 490R, Bridge 498T, Fingerboard ist Ebony. Neck shape ist 1959 rounded LP. Carved maple top, Mahogany back. Der Hals ist aus einem Stück in Mahogany gefer ...
Diese 59er Reissue war eine von zwei der ersten Gibson Les Paul aus der überarbeiteten 2003er Collection hier in Deutschland. Ich bestellte sie von einem amerikanischen Händler und das noch in der selben Nacht, da weltweit die ersten 03 R9 bei selbigem auftauchte.
Die von Gibson vorgenommenen Modifikationen gegenüber allen Vorgängern sind umfangreich, wurden von allen Fans sehnsüchtig erwartet ...
Kann mir mal einer erklären, wo das immer herkommt? Diese etwas Neues sehen und gleich ein neues Projekt im Kopf starten? Sollte das eigene Equipment nicht schon ausreichen? Muss es immer noch die eine, letzte Gitarre oder Amp sein, nur weil man diese oder jene „Spielart“ gerne noch erschlossen wüsste?
Aber wen frag ich da? Wer das hier liest, hat denselben Virus wie ich. Und den Beipackzettel ...
Meinen (vorerst) letzten Traum konnte ich mir die Tage erfüllen. Neben einer Goldtop (hier vertreten durch meine R7 VOS) wollte ich schon immer eine Gibson Les Paul Custom. Nach Möglichkeit eine mit Vollmahagoni-Korpus, ganz nach der Spezifikation der Mitte 1950er-Jahre, um einen klanglichen Abstand zu meiner Goldtop zu erreichen.
Das „Welche nun?“:
An dieser Stelle muss man genau schauen, ...
Meine Orville by Gibson Les Paul Custom stammt aus dem Jahr 1992, genauer gesagt aus Juli 1992. Zum Zeitpunkt, als ich das gute Stück erhielt, befand sich alles im Original-Zustand.
Nachdem ich nun schon zwei Orvilles besitze, musste jetzt auch mal eine by Gibson her (stellt sich da jetzt eine Sammelleidenschaft bei mir ein??? :) ).
Orville Customs mit einer transparenten Lackierung (hier ...
Mitte der 80er hörte ich auf aktiv Musik zu machen. Mein Fender P-Bass, die Anlage, sowie diverse andere Instrumente habe ich damals viel zu billig verscherbelt. Vom Erlös kaufte ich mir diese Jazz Gitarre und einen kleinen Fender Sidekick 10. Wenigstens zuhause wollte ich noch gelegentlich schrammeln.
Leider weiß ich nicht viel über den Hersteller dieser Jazz Gitarre, die mich seit 1986 durch ...